Gleich zweimal hat der VfR am kommenden langen Wochenende
die Möglichkeit etwas für sein Punktekonto, für das Selbstvertrauen und fürs Weiterkommen im Rothaus-Pokal zu tun. Beides Mal vor heimischer Kulisse
Nach 4 Niederlagen in Folge steht am Samstag zuerst das fällige
Meisterschaftsspiel gegen den FC Freiburg St-Georgen auf dem Spielplan.

Beide Mannschaften liegen momentan sicherlich hinter ihren gesteckten Zielen. Während die Mannschaft von Gästetrainer Eugen Beck, als Tabellenzweiter der letzten Saison mit 18 Punkten auf dem 8. Tabellenplatz sich befindet, besetzt der VfR mit 13. Punkten zur Zeit den 10. Tabellenplatz. Bei Beiden Teams ist also noch genug Potenzial Richtung oberes Tabellendrittel vorhanden.
St. Georgen hat mit 6 Punkten aus den letzen 2 Spielen schon etwas für sein Punktekonto getan und damit den VfR unter Zugzwang gesetzt.
Beim VfR wurde in den Trainingseinheiten diese Woche die doch
mehr als deutliche Niederlage gegen den Klassenprimus FVLB aufgearbeitet und hoffentlich auch abgehackt.
Positiv bleibt dabei noch einmal zu erwähnen, dass man sich trotz der 7 Gegentore nicht hängen ließ und trotz allem versuchte sein Spiel nach vorne zu gestalten.
Ein weiterer Pluspunkt kann auch der Sieg im Rothaus-Pokal gegen den gleichen Gegner vor ein paar Wochen sein.
Weiterhin lichtet sich das Spieler-Lazarett der Kreisl-Mannschaft langsam wieder, so dass doch wieder mehr Alternativen zur Verfügung stehen.
Wollen wir auf VfR Seite hoffen, dass am Samstag der Knoten wieder einmal platzt und eine Trendwende stattfinden kann.
Am kommenden Dienstag geht es dann weiter im Achtelfinale des
Rothaus-Pokal. Diesmal zu Gast an der Möhlin ist die Mannschaft
vom FVH Herbolzheim.
Um hier ein gutes Spiel auf dem Rasen zu zeigen, wäre daher auch ein Erfolg gegen St-Georgen sicherlich förderlich.
Die Mannschaft von Gästetrainer Sascha Schröder kommt mit 3 Auswärtssiegen in den bisherigen Pokalspielen an die Möhlin gereist und wird es bestimmt unseren Kickers schwer machen, das angestrebte Viertelfinale zu erreichen.
In wie Weit unsere beiden Neuverpflichtungen bei diesem Spiel einsatzfähig sein werden um der Mannschaft helfen zu können, bleibt abzuwarten und wird von den Trainern zur passenden Spielsituation entschieden werden.
Will man im Pokal überwintern und Selbstbewusstsein tanken gilt auch hier, ein Sieg muss her.
Bild (hausen-aktuell), Unser Trainerteam mit dem Blick nach Vorne