Wiedereinmal steht der fußballerische Vorzeigeverein Nr. 1 von Bad Krozingen, in den sportlichen – und kommunalen Medien mit an oberster Stelle.
Schonach spielt in der Landesliga 3 und steht momentan auf dem 10. Tabellenplatz. (Redaktionsschluß)
Im Rothaus-Pokal ist der FC Schonach so etwas wie ein „Favoritenkiller“.
In der Qualifikation gewann man zu Hause gegen den Verbandsligisten FC Bad Dürrheim mit 3:1.
In der 1. Runde wurde auswärts mit dem FC Neustadt erneut ein Verbandsligist mit 2:1 bezwungen
Im Heimspiel in Runde 2 gegen den Landesligisten VfR Stockach gab es einen 4:2 Erfolg.
Das Achtelfinale brachte mit dem SV Bühlertal den nächsten Verbandsligisten. Hier kam man aufgrund der Regelung das der Klassenniedere mit einem Unentschieden weiterkommt nach einem 4:4 in das Viertelfinale.
Hier war der Tabellennachbar FC Markdorf der Gegner. Hatten die Markdorfer das Auswärtsspiel in Schonach
am 05.03 noch mit 5:2 gewonnen, setzte sich im Pokal der FC Schonach mit 1:0 durch.
Der VfR startete recht zäh in die Pokalspiele. In der 1. Runde brauchte man 120 Minuten um sich Auswärts beim FC Tiengen
aus der Bezirksliga Hochrhein auswärts mit 1:2 durchzusetzen. Quasi in letzter Sekunde verhinderte Murat Kör mit dem 1:2 das
frühzeitige Ausscheiden des VfR.
In Runde 2 und 3 setzte sich der VfR dann ziemlich deutlich und souverän gegen die beiden Landesligisten,den FC FR-St.Georgen 2:0 und den FV Herbolzheim 3:0 durch. Beide Spiele fanden in der heimischen Möhlin-Arena statt.
Auch im Viertelfinale hatte der VfR wiederum ein Heimspiel. Gegner war der klassenhöhere SV Linx. Hier zeigte man seine bisherige beste Leistung und gewann völlig verdient mit 3:0 gegen einen ambitioniert angetreten Gegner aus der Verbandsliga Südbaden..
Interessant wird dieses Spiel alle mal. Der VfR hat zwar sein wiederum ersehntes Heimspiel und ist nur noch ein Sieg vom
Endspiel entfernt. Doch darf man den Gegner nicht unterschätzen. Auch Schonach scheint zu wissen „wie Pokal geht“
Die zu erwartenden Zuschauer werden bestimmt ein spannendes Pokalspiel sehen. Das Heimspiel gibt dem
VfR wahrscheinlich einen kleinen Vorteil. Trotz allem wir es bestimmt die nächste „heiße Kiste“ werden.