VfR setzt auf AOK als Gesundheitspartner

VfR Hausen setzt auf AOK als Gesundheitspartner

Der VfR Hausen ist in guter Form. Das zeigt ein Blick auf die Tabelle. Grund dafür ist ein Mix aus fußballerischem Können, Team- und Kampfgeist, einer überzeugenden Trainerleistung – und einer gehörigen Portion körperlicher Fitness.

Der VfR Hausen konnte nun mit der AOK Südlicher Oberrhein einen Gesundheitspartner „verpflichten“, bei dem sich alles um Fitness und Gesundheit dreht. Gemeinsam haben der VFR und die AOK für die Vereinsmitglieder ein starkes Gesundheitspaket geschnürt.

Marc Stachel ist Außendienstmitarbeiter bei der AOK Südlicher Oberrhein, ist Pate und Ansprechpartner für diese Gesundheitspartnerschaft. Kevin Heitz, Vorstand des Fördervereins VfR Hausen e.V. sprach mit dem Gundelfinger über das Engagement der AOK und seine eigenen fußballerischen Qualitäten.

Kevin Heitz: Die AOK hat ein Gesundheitspaket geschnürt. Was darf ich mit darunter vorstellen?

Marc Stachel: Das ganze Jahr über wird des viele Impulse zu den unterschiedlichsten Gesundheitsthemen geben. Wir denken an Vortragsveranstaltungen zum Beispiel zu Ernährungs- oder zu Bewegungsthemen oder auch an die Präsentation eines neuen, angesagten Trainingsprogramms. Der Verein und wir möchten dazu alle einladen, die sich für das jeweilige Thema interessieren oder sich selbst schon Gedanken dazu gemacht haben. Auch das Thema Sucht und Suchtprävention könnte eine Rolle spielen. Mit solchen Themen möchten wir ganz speziell auch Jugendliche und Eltern ansprechen und ihnen dabei helfen, den gesundheitlichen Horizont zu erweitern.

Kevin Heitz: Wie passen den Sport und Gesundheit zusammen?

Marc Stachel: Mit dem richtigen Gesundheitswissen kann man sich im Training wie im Wettkampf besser vor Verletzungen schützen und kann die Regeneration besser gestalten. Und auch mit der richtigen Ernährung kann man punkten – gerade wenn es darum geht, dass im wichtigen Moment die maximale Energie zur Verfügung steht.

Kevin Heitz: Sind sie selbst Fußballer? Oder wofür können Sie sich begeistern und wie halten Sie sich fit?

Marc Stachel: Nein, ich bin leider kein Fußballer mehr. Durch eine schwere Knieverletzung habe ich meine Fußballschuhe an den Nagel gehängt. Lediglich mit Freunden oder bei Firmen-Turnieren gehe ich mit der AOK an den Start. Das dann aber mit viel Leidenschaft. Ansonsten nutze ich das Angebot eines Fitness Centers um mich fit zu halten.

Kevin Heitz: Für welche Mannschaft schlägt ihr Herz?

Marc Stachel: Ganz klar für den SC Freiburg.

Kevin Heitz: In der Landesliga wird den Teams nichts geschenkt. Sie drücken uns doch die Daumen?

Marc Stachel: Aber klar. Ich wünsche den VFR Hausen ein erfolgreiches aber auch gesundes Sportjahr und der Mannschaft immer ein Tor mehr als das gegnerische Team. Und ich freue mich auf eine spannende Zusammenarbeit.

Bilder (hausen-aktuell)
Kevin Heitz und Marc Stachel

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